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‚Teufel im Detail‘: Philosophischer Podcast
Vor einigen Tagen haben Yannick, mein partner in crime und meine Wenigkeit die erste Ausgabe unseres philosophischen Podcasts auf Youtube hochgeladen. Damit erhält er den Namen Teufel im Detail. Denn Philosophie hakt oft in den Details nach, die sonst als unproblematisch vorausgesetzt werden.
Unser erstes Thema lautet „Nietzsche und Vedanta“. Seht, oder hört, selbst:
An dieser Stelle möchte ich auch auf meinen eigenen Youtube-Kanal verweisen, was ich auf dieser Website bisher versäumt hatte:
Der Körper als Maschine, der Geist als Computer
Im Naturkundemuseum Münster befindet sich derzeit eine Ausstellung zum menschlichen (und sicher auch tierischen) Gehirn. Um diese selbst soll es hier nicht gehen, nur um das zugehörige Werbebanner, auf welchem ein „aufgeklapptes“ und damit comichaft stilisierte Zahnräder entblößendes Gehirn dargestellt ist. Die Botschaft ist unmissverständlich: Das Gehirn ist eine Maschine. „Intelligenz, Bewusstsein, Gefühl“ – mit dem zugehörigen Bild wird im gleichen Atemzug gesagt: sie sind allesamt nur automatische Funktionen dieses Apparates.

Quelle: LWL-Museum für Naturkunde
Erzählung „Rückkehr und Verschwinden“
Samuel stirbt. Doch seine Seele lebt weiter.
Samuel Kravagna, passionierter Bergsteiger, wird von einer Lawine verschüttet. Während sein Leib durch Sauerstoffmangel in den Zustand der Ohnmacht ohne Wiederkehr tritt, löst sich seine Seele fortschreitend von ihm ab, durchbricht autark die Verkrustungen ihrer Traumata, wandelt durchs Fegefeuer und taucht schließlich hinab in die Tiefe ihrer eigenen Mysterien und eigentlichen Ewigkeit.
Weitere Informationen hier. Erwerben lässt sich die Erzählung dort.
Buchveröffentlichung „Welt(t)raum“
Kürzlich habe ich mein Sachbuch „Welt(t)raum“ über den Print-on-Demand-Dienstleister BoD veröffentlicht. Zeitgleich mit diesem Ereignis geht auch die Website online. Viel Zeit und Energie ist in dieses Projekt geflossen.
Das Buch eignet sich für jeden, der sich für Physik, Kosmologie, Astrophysik, aber auch für philosophische Fragen interessiert, welche diese Thematik aufwirft. Im Fall der Naturwissenschaft, welche auf Beobachtungen aufbaut, betreffen diese stets auch den Beobachter, sprich den Menschen und sein Bewusstsein selbst. Auf diese Weise lässt sich das Buch klar von rein physikalischen populärwissenschaftlichen Werken abgrenzen, die sich auf ihr Fachgebiet beschränken und bestenfalls die alten Griechen zitieren.
Weitere Informationen gibt es hier. Bestellen lässt sich das Buch dort.