„Gendern“: Eine phänomenologisch-semantische Analyse

Sich als weißer cis-heterosexueller (immerhin nicht alter) Mann über Feminismusthemen zu äußern, erfordert natürlich stets besondere Rücksichtnahme. Ich sage das augenzwinkernd, meine es aber ernst. Doch in redlicher Absicht andere Perspektiven vorzuschlagen sollte ja immer möglich sein.

Das generische Maskulinum

Die deutsche Sprache birgt das in Zeiten des Feminismus zur Aufmerksamkeit gelangte Problem, dass die in geschlechtlicher Hinsicht allgemeine („generische“) Form vieler Ausdrücke zugleich das Maskulinum darstellt. So wird mit dem Wort „Arzt“ entweder der männliche Arzt oder allgemein der Arztberuf gekennzeichnet. Wenn das Wort „Ärztin“ fällt, ist hingegen klar, dass es sich nur um eine Frau handeln kann.

Feministinnen sehen darin mithin eine sprachlich vermittelte Bevorzugung des Mannes, also ein Überbleibsel oder einen Ausdruck patriarchaler Verhältnisse, die es nach Möglichkeit zu überwinden gilt. Im Zuge dessen wird erwogen – und schon weitreichend umgesetzt –, dass immer dort, wo die generische Form auftaucht, die weibliche, teils auch die „diverse“, irgendwie mitgenannt oder mit-gekennzeichnet werden sollte, sodass die Sprache hinsichtlich der allgemeinen Form geschlechterneutral oder wenigstens geschlechtergerecht wird.

Häufige Argumente und Gegenargumente

Einwände hiergegen gibt es verschiedene, beispielsweise:

  1. Die resultierenden Korrekturversuche stören den natürlichen Sprach- und Lesefluss, erwecken den Eindruck einer bloßen Schönheitsoperation und erinnern in ihrem bürokratisch-sterilen Klang an das „Neusprech“ aus Orwells 1984.
  2. Die Behauptung, dass das generische Maskulinum nicht nur Ausdruck, sondern per Rückkopplung zugleich Ursache patriarchaler Verhältnisse sei, müsste sich empirisch überprüfen lassen: Wäre dies der Fall, so müsste die Situation von Frauen in Nationen, deren Sprache kein oder ein schwächeres generisches Maskulinum aufweist, spürbar besser sein als bei uns (sofern alles übrige vergleichbar ist), was – auch schon in Form dieses Gedankenexperiments – zu bezweifeln wäre.
  3. Das generische Maskulinum ist dem tatsächlichen zwar phonetisch gleich, jedoch nicht inhaltlich, wo es geschlechtsneutral ist. Signifikant und Signifikat, Zeichen und Bezeichnetes, müssen hier auseinandergehalten werden.

Ich würde den Feministen dahingehend zustimmen, dass diese Einwände unbefriedigend sind. Entgegnen ließe sich etwa:

  1. Was uns jetzt noch unnatürlich erscheinen mag, daran werden wir uns dann eben gewöhnen. „Kalte“ technische und mechanistische Metaphern prägen anderswo ganz ungestört unser Denken. Die meisten Menschen meinen ja, sie seien etwas anderes als Dampfmaschinen, aber trotzdem sagen wir, dass wir mal „Dampf ablassen“ müssen, wenn wir uns angespannt fühlen. „Entspannung“ und „Anspannung“ sind sogar selbst noch Begriffe, die, wörtlich genommen, eher die Handhabung von Pfeil und Bogen beschreiben als einen Menschen. Sprachreformen gab es auch anderswo, in der Türkei zum Beispiel unter Atatürk, wo sie nicht zur Errichtung eines totalitären Systems, sondern im Zeichen von Fortschritt und Globalisierung durchgeführt wurden.
  2. Die Forderung empirischer Überprüfbarkeit entspricht hier einer verkürzenden Konzeption von Ursache und Wirkung, außerdem sollte man schon allein aus Empathie darauf eingehen können, wenn sich jemand aus nachvollziehbaren Gründen diskriminiert fühlt. Es geht nicht darum, wie man das Gesagte meint, sondern darum, wie es beim Hörer ankommt.
  3. Ferner wird ein Grammatiklehrbuch sicher Maskulinum und generische Form unterscheiden, doch dass sich diese phonetische Gleichheit so entwickelt hat, wird doch wohl kaum ein Zufall sein, sondern hängt – historisches Wissen fehlt mir hier zugegebenermaßen – doch garantiert mit der Vormachtstellung des Mannes im öffentlichen Leben zusammen.

Kurz gesagt stimme ich dem Feminismus also dahingehend zu, dass das generische Maskulinum sexistisch und „schlecht“ ist, wenn diese plumpe Moralisierung hier einmal der Kürze wegen gestattet ist. Überflüssig zu sagen, dass ich die Lösungsversuche, gelinde gesagt, „holprig“ finde, doch sicher würden auch Vertreter und Entwickler der gendergerechten Sprache niemals behaupten, dass sie perfekt sei.

Bedingung fundierter Kritik

Problematisch wären die Lösungsversuche jedoch dann, wenn sie sich als kontraproduktiv erweisen sollten, also nicht als Verbesserung, sondern als Verschlechterung derjenigen Verhältnisse, welche sie zu bessern vorgeben. Der nachträglich-kosmetische Charakter der Sprachmanipulation könnte ja dazu führen, dass etwa Konzerne mit patriarchaler Unternehmenskultur nun ein einfaches Mittel haben, sich den äußeren Anschein von Frische und Gleichstellung zu geben, ohne strukturell auch nur das Geringste ändern zu müssen.

Ferner könnte es auch dann, wenn die Maßnahmen hinsichtlich der Geschlechterverhältnisse tatsächlich die gewünschte Wirkung zeigen, anderswo Kollateralschäden geben. Das gegenwärtige Chaos dürfte etwa dazu führen, dass die deutsche Sprache nun noch schwerer zu erlernen sein wird, als sie es vorher schon war. Der Schluss liegt nahe, dass die gendergerechte Sprache anti-integrativ wirkt, indem sie Immigranten – und sämtlichen Anderen, die Deutsch lernen wollen – das Ankommen in unserem Land erschwert. Wo wären hier die Prioritäten zu setzen?

Ich will hier jedoch nicht über politische Auswirkungen spekulieren, sondern genauer analysieren, was eigentlich in unserem Geist passiert, wenn wir das generische Maskulinium nutzen und gendergerecht sprechen. Ich baue hierbei auf dem noch nicht genannten Einwand auf, dass die geschlechtergerechte Sprache die Geschlechterordnung zementiert, anstatt sie zu überwinden.

Phänomenologie und Semantik des Genderns

Von Vertretern des „Gendersprech“ hört man hin und wieder, dass wir, wenn wir das generische Maskulinum nutzen, uns beim Sprechen tendenziell auch eher eine männliche Person vorstellen. Dem würde ich zunächst entgegnen, dass ich mir beim Sprechen eigentlich kaum jemals etwas „vorstelle“: Es ist nicht so, als wären meine Sprech- oder Denkakte fortlaufend begleitet von einem „inneren Film“, in welchem ich dann sehe, was ich meine, als wäre mein Sprechen wie das Lesens eines Romans, dessen Verfilmung zugleich vor meinem inneren Auge abliefe. Nun kann ich beim Sprechen aber trotzdem innehalten und darauf achten, wann ich bei einer kleinen Meditation über das, was ich sage, beginne, mir ein geschlechtliches Wesen bildlich vorzustellen.

Wenn ich mir einen Klempner vorstelle, dann sehe ich vor meinem inneren Auge als erstes ein Paar Hände, die an irgendeinem Rohr herumschrauben. Als nächstes sehe ich dann einen Schraubenschlüssel oder vielleicht eine Rohrzange, früher oder später sicher auch einen Blaumann. Wenn ich lange genug darüber nachdenke, sehe ich irgendwann auch eine männliche Gestalt, in meinem Kopf erscheint sie mit Glatze und Schnurrbart. Letzterer ist vermutlich auf die Prägung durch Mario und Luigi zurückzuführen.

Okay, was sagt uns das, vorausgesetzt, dass analoge Bewusstseinstätigkeiten so ziemlich immer stattfinden, wenn es sich um Berufs- oder Tätigkeitsbezeichnungen handelt? Es zeigt zunächst, dass ich mir bei einem Klempner zuerst das denke, was für einen Klempner spezifisch und für mich jeweils relevant ist. Für einen Klempner ist kaum spezifisch und für mich auch weitgehend irrelevant, ob er männlich oder weiblich ist. Nun vermute ich, dass Klempner, statistisch betrachtet, meistens männlich sind. Wenn ich mir den Klempner irgendwann als männlich vorstelle, dann könnte das auch einfach über einen Erfahrungswert meinerseits erklärbar sein und so zumindest nicht allein am generischen Maskulinum liegen. Insbesondere, wenn ich mir anstelle eines „Klempners“ nun einen „Tierarzt“ vorstellen soll, werde ich mir unter Garantie eine Frau denken. Hier wiegt der Erfahrungswert also schwerer als die Maskulinität der generischen Form.

Sprache dient der Kommunikation, und Kommunikation dient dem Austausch von Information. Ich sage, sie „dienen“ diesen Zwecken, was heißen soll, dass es sich hierbei nur um einen von womöglich vielen Zwecken handelt, und dass Sprache und Kommunikation als Phänomene vielleicht nie ganz in eingrenzbaren Funktionen aufgehen. Ich sage also nicht, Sprache „ist“ bloße Kommunikation oder Informationsaustausch, was ich für eine reduktionistische Vorstellung halten würde, die meinetwegen auch vom Duktus patriarchaler Pseudo-Zweckrationalität durchdrungen sein könnte. Nichtsdestotrotz lohnt es sich, die Angelegenheit einmal unter dem Aspekt des Informationsaustausches zu untersuchen.

Wenn ich nun von einer „Klempnerin“ höre, dann fällt mir sofort das Suffix „-in“ ins Auge (oder ins Ohr). Das Wort transportiert für mich die Bedeutung, dass es sich – im Gegensatz zum Klempner – nicht einfach um eine Person handelt, die klempnert, sondern um eine, die klempnert und zugleich weiblich ist. Da das Wort mit dem klangvollen Suffix endet, ist es auch das, was in meinem Ohr noch resonant nachklingt, sodass ich mich mir bei der Klempnerin, im Gegensatz zum Klempner, quasi von Anfang an das Geschlecht denke, begleitet von allem, was ich sonst so über Frauen denke, und erst dann mental zur Tätigkeit des Klempnerns fortschreite.

Es gibt nicht nur das „generische Maskulinum“, sondern eben auch das „spezifische Femininum“. Die phänomenologische Analyse von eben legt nahe, dass eher letzteres das Problem ist: Für einen Klempner ist nicht kennzeichnend, dass er männlich ist; für eine Klempnerin ist jedoch kennzeichnend, dass sie weiblich ist. Es scheint daher eher so, als diene die weibliche Form dazu, so viel wie „Achtung, hier kommt eine Frau!“ mitzuteilen. Die weibliche Form zeigt an, dass es sich ausnahmsweise um eine Frau handelt. Ist daher vielleicht weniger das generische Maskulinum das Problem als das spezifische Femininum?

Wie gesagt bin ich kein Experte, mir fehlt hier das historische Wissen und ich muss nun ein wenig spekulieren: Es klingt für mich jedoch plausibel, dass sich die generisch-maskulinen Formen zunächst entwickelt haben, um berufliche Tätigkeiten und ähnliches zu kennzeichnen, die im öffentlichen Leben geschahen, in welchem „im Patriarchat“ eben vor allem Männer agierten. Unter dieser Korrelation spielte das Geschlecht keine Rolle, weil alle in Frage kommenden Personen ohnehin männlich waren, weshalb im Sprechen über diese Tätigkeiten auch keine Information über das Geschlecht mitgeteilt werden musste. Erst, als auch Frauen begannen, Tätigkeiten auszuüben, entstand aus der Verblüffung über diesen Umstand das spezifische Femininum, das „In“-Suffix, um eben das „Achtung Frau!“ mitzuteilen.

Dementsprechend würde das generische Maskulinum historisch zwar patriarchalen Verhältnissen entstammen. Sprachlich äußern diese Verhältnisse sich jedoch weniger in der masuklinen als in der femininen Form. Das generische Maskulinum wird demgemäß erst dadurch zum Maskulinum, dass es die feminine Form gibt. Würde es kein Femininum geben, wäre das generische Maskulinum nicht maskulin, sondern geschlechtsneutral. Das generische Maskulinum vermittelt also nur die Information, um die es eigentlich geht. Erst die feminine Form gibt ihm seine geschlechtliche Prägung.

Wenn nun zum Beispiel von „KlempnerIn“ gesprochen wird, dann wird erst dadurch die eigentlich neutrale generische Form maskulin „kontaminiert“. Die geschlechtergerechte Sprache macht die deutsche Sprache auf diese Weise noch geschlechtsbetonter, als sie zuvor war. Während „ein Klempner“ so viel vermittelt wie „eine Person, die klempnert“ und „eine Klempnerin“, wie gezeigt, „eine Person, die klempnert und außerdem weiblich ist“ (oder sogar „…die weiblich ist und klempnert“), vermittelt „ein/e KlempnerIn“ so viel wie „eine Person, die klempnert und außerdem gibt es Männer und Frauen“. So gesehen fügt die geschlechtergerechte Sprache jedes Mal dort, wo sie das generische Maskulinum um das Femininum ergänzt, dem eigentlich Gemeinten noch die Information hinzu, dass Männer und Frauen existieren. Wo noch per Gendersternchen oder ähnlichem das „dritte Geschlecht“ genutzt wird, ist die unterschwellige Information eben, dass Männer, Frauen und Diverse existieren.

Kritik der herkömmlichen Lösungsansätze

Die geschlechtergerechte Sprache erkauft die Gerechtigkeit hier also dadurch, dass sie bei jeder Nutzung die Geschlechterordnung erneut setzt und so Männer, Frauen und Diverse als absolute, voneinander zu trennende Kategorien präsentiert. Sie tut dies vor allem unterschwellig, auch und gerade dort, wo es eigentlich überhaupt nicht um Männer, Frauen oder wen-auch-immer geht. Ihrer erklärten Absicht dürfte das entgegengesetzt sein.

Natürlich gibt es auch Versuche, eine geschlechterneutrale Sprache zu erschaffen, etwa durch Partizipbildung („Studierende“) oder durch so etwas Unaussprechliches wie „Professx“, doch auch diese Versuche gehen immerzu von der Prämisse aus, dass die generische Form das Problem sei und das, was geändert werden muss. Nicht die generische Form ist das Problem, sondern das, was sie zum Maskulinum macht, und das ist die feminine Form. Ich möchte noch einmal betonen, dass ich deswegen nicht „die Weiblichkeit aus der Sprache verbannen“ will oder ähnliches, sondern nur die Auffassung, dass, wenn eine Frau einen Beruf ausübt, auch dort unbedingt miterwähnt werden muss, dass es sich um eine Frau handelt, wo es für die Tätigkeit keine nennenswerte Relevanz hat. Diese Auffassung präsentiert die Aktivität der Frau im öffentlichen Leben auf antiquierte Weise als Ausnahme, die es zu bewundern oder skeptisch zu beäugen, in jedem Fall aber zu erwähnen gilt. Die klassische generische Form funktioniert außerdem, weil sie auf natürliche Weise gewachsen ist und sich sozusagen bewährt hat, was auf die ganzen kurzsichtigen Reformbemühungen nicht zutrifft. Aufgrund ihrer Dysfunktionalität („Studierende“ etwa funktioniert nur im Plural, im Singular muss nach wie vor unterschieden werden zwischen „ein Studierender“ und „eine Studierende“; außerdem lässt sich unmöglich von „ertrinkenden Studierenden“ sprechen, es sei denn, jemand lernt wirklich noch für seine Klausur, während er ertrinkt) stechen sie immer wieder ins Auge, sodass auch sie immerzu an den „Geschlechterkampf“ als Grundlage vermeintlicher Geschlechtergerechtigkeit und -neutralität erinnern.

Ein neuer Lösungsansatz

Eine weitaus elegantere, schlankere und subtilere Lösung des Problems bestünde darin, uns einfach die weibliche Form abzugewöhnen. Damit entfiele weitgehend auch noch die Notwendigkeit, uns für das dritte Geschlecht noch zusätzliches Vokabular überlegen zu müssen (zumindest, was die generische Form betrifft). Wenn es keine „Klempnerin“ mehr gibt, dann kann ich alle Menschen gleichberechtigt und geschlechtsneutral als „Klempner“ ansprechen, ohne dass sich jemand ausgegrenzt oder übergangen fühlen muss. Was den Artikel angeht, könnte man natürlich auch den männlichen zugunsten des Neutrums abschaffen („das Klempner“). In der englischen Sprache ist es nicht anders und funktioniert problemlos. Falls das Neutrum zu komisch klingt, könnte man hier vielleicht einen unkomplizierten (!) neuen Artikel einführen, etwa „de“, ähnlich zu dem zu vergleichbaren Zwecken eingeführten Personalpronomen „hen“ im Schwedischen. Aus semantischer Sicht würde das alles bedeuten, die in der Sprache enthaltene Informationsmenge insgesamt zu reduzieren, indem man nicht mehr davon ausgeht, es immer betonen zu müssen, wenn jemand eine Tätigkeit ausübt und dabei „nicht männlich“ ist. Was ebenfalls entfiele, ist die völlig unsinnige Tendenz, dass Menschen sich ihre Lieblingspronomen und -anreden nun einfach aussuchen dürfen: Es muss doch möglich bleiben, auch Menschen anzureden, über deren persönliche Präferenzen ich nicht Bescheid weiß, ohne dass diese sich wegen meiner Anrede verletzt fühlen. Die „Personalisierung“ der Sprache führt doch notgedrungen dazu, dass einander fremde Menschen nicht mehr entspannt kommunizieren können, es sei denn vielleicht, sie tragen fortan alle T-Shirts mit ihrer Wunschanrede. Die bisherigen Reformversuche laufen zumeist darauf hinaus, die in der Sprache mitgeteilte Geschlechtsinformation zu erhöhen, statt sie zu verringern, oder sie enden im Unaussprechlichen oder grammatikalischer Dysfunktionalität, vermitteln auf diese Weise immerfort die quasi-marxistische Vision eines zugrundeliegenden Klassenkampfes, anstatt den Streit friedlich beizulegen, wie es erwachsene Menschen vielleicht tun würden.

Der von mir vorgeschlagene Lösungsansatz – ausgearbeitet ist er freilich noch nicht, im Detail gäbe es sicher auch hier noch viel zu bereden – steht in seinem Richtungswechsel nicht nur für einen effizienteren, sondern auch sanfteren Weg.

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